Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag - ich sage, was sein soll

Ziele:
Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (seit 2013 in Kraft) lässt mehr Spielraum offen, dass jede Person selber bestimmen kann, was geschehen soll, wenn die Urteilsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Neu ist darin auch der Vorsorgeauftrag enthalten.
Selbstbestimmtes Leben ist eine Herausforderung. Befassen Sie sich mit diesen Fragen und besuchen Sie diese Veranstaltung, um ihr selbstbestimmtes Leben zu gestalten - auch in den letzten Dingen.
Sie kennen die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag, können diesen mit ihren Angehörigen besprechen und gezielt auf ihre eigenen Bedürfnisse ausfüllen.

Inhalt:
Ein Unfall, Krankheit oder Tod. Was soll dann geschehen? Treffen Sie Vorkehrungen, dass dann ihr Wille befolgt wird und entlasten sie damit ihre Angehörigen.
Was ist eine Patientenverfügung? Inhalt, Form, Anwendung
Was ist ein Vorsorgeauftrag? Inhalt, Form, Anwendung und Abgrenzung zur Patientenverfügung
Was passiert, wenn Sie keine Patientenverfügung, keinen Vorsorgeauftrag haben? Schreitet dann die KESB ein?
In welchem Alter sollen die Dokumente ausgefüllt werden?

Vorstellen DOCUPASS von Pro Senectute, ein komplettes Vorsorgedossier, das alle persönlichen Wünsche und Anordnungen für den Ernstfall bereithält. Es kann individuell angepasst werden.

Referentin:
Gabriele Plüss, Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug www.zg.pro-senectute.ch

Veranstalter:
Zuger Bäuerinnen, LBBZ Schluechthof Cham